Thymus
Thymusextrakte und andere Organtherapeutika werden
eingesetzt zur Immunstimulation, Regeneration,
Verringerung der Nebenwirkungen notwendiger
Basistherapien und zur Steigerung der Lebensqualität der
betroffenen Patienten.
Der Thymus ist eine Drüse
hinter dem Brustbein, die in Kindheit und Jugend eine
entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Immunsystem
spielt. Thymuspeptide beteiligen sich als Steuerstoffe
bei der Aufrechterhaltung des immunologischen
Gleichgewichtes. Sie regen spezielle Faktoren,
Botenstoffe und Zellen an.
Sauerstoff- und Ozontherapie
Die schädigende Wirkung der im Organismus ständig
entstehenden „freien Radikalen“ ist bekannt. Die
Forschung hat gezeigt, daß Tumore gerne im
sauerstoffarmen Geweben entstehen. Darum gehören auch
diese Therapien zur biologischen Krebstherapie.
Entweder in Form einer
Inhalation von Sauerstoff über eine Atemmaske oder als
Grosse Eigenblut mit Zugabe von Ozon( 03 ). Ozon wirkt
hier als Radikalfänger, verbessert unmittelbar die
Sauerstoffversorgung aller Gewebe und aktiviert
spezifische tumorzerstörende Zellen.
Antioxidantien
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle
Fettsäuren und Aminosäuren werden auf Grund der
denaturierten Nahrungsstoffe und vergifteten
Umweltbedingungen nur ungenügend mit der Nahrung
aufgenommen. In der Krebstherapie werden hauptsächlich
folgende Mikronährstoffe zugeführt:
-
Vitamin A ( 2000 - 5000 e.E. täglich )
-
Vitamin C ( ab 1 g täglich )
-
Vitamin E ( 400 - 800 i. E. täglich)
-
Aminosäuren ( individuell)
-
Selen ( 50 - 300 Nannogramm täglich)
-
Zink ( 10- 20 mg täglich )
Sie bieten gesunden Zellen Schutz, stärken die
körpereigene Abwehr, verlangsamen das
Tumorwachstum und erhöhen die Verträglichkeit
der konventionellen Therapien. Gelegentlich
sollten die Blutwerte dieser Nährstoffe
kontrolliert werden.
Entsäuerung
Mit einer
Entsäuerungstherapie wird das Gewebe entschlackt.
Hierdurch kann evtl. die Chemotherapie oder die
Bestrahlung besser wirken, und zudem könnnen evtl. auch
Schmerzmittel eingespart/ verringert werden.